Unsere Herkunft

Entdecken Sie das malerische Drautal in Kärnten und lassen Sie sich von der Schönheit der saftig grünen Almen, der klaren Luft und dem reinen Wasser verzaubern. Inmitten dieser zauberhaften Landschaft befindet sich die BRUNNER Nudel Produktion – ein Familienunternehmen, das sich mit Leidenschaft der Herstellung von Kärntner Nudeln in verschiedenen Geschmacksrichtungen widmet.

Die Brüder Albin und Günter Brunner haben mit ihrem dynamischen und innovativen Unternehmen höchste Standards in Sachen Frische, Qualität und Produktsicherheit gesetzt. Die IFS-Zertifizierung auf höchstem Niveau ist dabei nur ein Beispiel für ihre ständige Qualitätskontrolle.

Nur die besten natürlichen Zutaten und Ingredienzien werden bei der Herstellung der Kärntner Nudeln verwendet. Und das Besondere an den BRUNNER Nudeln ist der originale „Nudel-Verschluss“ – ein von Hand gekrendelter Teigrand, der nicht nur die Fülle dichthält, sondern auch ein kleines Kunstwerk darstellt.

Und das Beste: Dank der perfekt abgestimmten Produktionskette sind die Kärntner Nudeln von BRUNNER schockgefroren und maschinell verpackt, was eine einfache und unkomplizierte Zubereitung in kürzester Zeit ermöglicht. Mit unseren tiefgekühlten Convenience-Produkten können Sie also jederzeit eine köstliche Gaumenfreude auf höchstem Niveau genießen.

Entdecken Sie die Vielfalt der BRUNNER Kärntner Nudelspezialitäten und lassen Sie sich von ihrem unvergleichlichen Geschmack begeistern.

Wir

1753

ERSTE ERWÄHNUNG IN SPITTAL

20000

NUDEL TÄGLICH

1992

GEGRÜNDET

8

AUSZEICHNUNGEN

Herkunft Nudel

Die Herkunft der Kärntner Nudel

Die älteste bekannte schriftliche Aufzeichnung fand der Volkskundler Dr. Günter Biermann aus dem Jahre 1753 im Landesarchiv Klagenfurt. Sie stammte aus Spittal von der Herrschaft Porcia. Damit dürfte wohl Spittal bzw. Oberkärnten die ursprüngliche Heimat der Kärntner Nudel gewesen sein.
Die Kärntner Nudel ist ein dünn ausgewalzter Nudelteig, der zu einer faustgroßen Tasche geformt und mit verschiedenen Köstlichkeiten – von herzhaft bis süß – gefüllt wird. Angefangen von der traditionellen, pikanten Kasnudel (Topfen-Kartoffelfüllung, gewürzt mit Minze und/oder Kerbel), über die Fleischnudel (geräuchertes Schweinefleisch), die schmackhafte Spinatnudel (Spinat-/Topfenfülle), bis zur süßen Kletzennudel (gedörrte Birnen mit Topfen) reichen die Variationen und lassen keine Gaumenwünsche übrig.
Das typische Merkmal dieser traditionellen Nudeln ist der „gekrendelte“ Rand. Als „Krendeln“ beschreibt man das Verschließen und Abdichten durch zackenartiges Zusammendrücken der Teigränder. Bezeichnend für die Bedeutung, die einem schön gekrendelten Rand in der Vergangenheit zugemessen wurde, kursierte in Kärnten der Spruch: „A Dirndl, dås nit krendeln kån, kriegt kan Månn.“ Kärntner Nudeln kamen vor allem am Freitag, dem in der katholischen Tradition fleischlosen Wochentag, auf den Tisch. Heute sind sie in Haushalten und der Gastronomie des Landes weit verbreitet, und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.

Probieren Sie die Kärntner Nudeln und lassen Sie sich von ihrem einzigartigen Geschmack begeistern!